Geschichte
1966 bekam das Abwrackunternehmen mit der Demontage des chinesischen Frachters Ping An einen wichtigen Impuls. Der Frachter war in einem Sturm vor Ter Heijde bei Den Haag gestrandet. Die Erlöse investierte Heuvelman in die Anschaffung der ersten hydraulischen Schrottschere der Niederlande.
Unter Kees Jansen und seinen beiden Schwägern expandierte der Betrieb unter dem Namen Heuvelman Staal zu einem international tätigen Unternehmen mit zehn Niederlassungen im In- und Ausland. Das Unternehmen wurde später an Klöckner & Co nach Deutschland verkauft.
1988 machte Kees Jansen einen Neuanfang mit dem Kauf von Zethameta aus Vlaardingen. Gemeinsam mit seinen Söhnen Klaas, Arie Kees und Harm begann er wieder mit dem Handel und der Verarbeitung von Eisen und später auch anderen Metallen. Bis kurz vor seinem Tod 2008 konnte man Vater Kees noch regelmäßig mit hochgekrempelten Ärmeln im Betrieb sehen – kennzeichnend für seine Mentalität und die des heutigen Unternehmens.
2014 bestand das Familienunternehmen aus drei Tochtergesellschaften: Zethameta BV (Eisen) Metaalhandel AC Jansen BV (Nicht-Eisen) und Waterstad Recycling BV (Müllverbrennungsschrott). Diese Gesellschaften wurden 2014 unter dem Namen Jansen Recycling Group zusammengefügt. Ein Name der auf dem weltweiten Metallrecyclingmarkt erkennbar und durchsetzungsstark klingt.